Erfolgreiche Veranstaltung stieg bei bestem Wetter am Samstag, 12. August 2023
Am Samstag, dem 12. August 2023 traten im pro-Goslar-Unternehmer-Rennen 12 Teams beim Schlauchbootrennen des Vienenburger Seefestes gegeneinander an.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Uwe Schwenke de Wall, Vorsitzender von pro Goslar e.V.
Gewonnen hat das Team von der BBS Bassgeige in einem spannenden Wettkampf. Den Preis für die originellste Kostümierung erhielt das Team von der Harzer Kartonagenfabrik. Einige Teams waren für norddeutsche Verhältnisse verwegen kostümiert: ein Team der Krankenschwestern hat stark gekämpft, einige Piraten waren zu entdecken. Wegen seines Mutes, sich als einziger im Team zu kostümieren, erhielt Bernd aus dem Team des Recycling Parks Harz (vgl. GZ-Artikel) spontan einen Sonderpreis in Form eines Lebkuchenherzes mit der Aufschrift „Du bist der Hammer“. Also insgesamt eine wieder gelungene Veranstaltung, bei der alle viel Spaß hatten.
Mit dabei waren außerdem Teams der Firmen:
Zu loben ist das Team der GOSLAR marketing gmbh für die Organisation des Festes und Tauchklub Manati und DLRG für Vorbereitung und aktive Begleitung der Schlauchbootrennen (Bootstransport, Zeitnahme, Hilfe bei ein und Ausstieg der Teams und die DLRG für die Sicherheit im Wasser sowie die Freiwillige Feuerwehr Vienenburg.
Die Erlöse aus dem Rennen werden von pro Goslar traditionell für die Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. In diesem Jahr werden dabei der “Verein zur Förderung der beruflichen Bildung an den Berufsbildenden Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen e.V.” zur Unterstützung ausbildungsfördernder Einzelprojekte sowie das Orga-Team des Vienenburger Seefestes zur Durchführung von Aktivitäten für Kinder und Jugendliche auf dem Seefest mit je 1.800 Eur bedacht.
Den Bericht der Goslarschen Zeitung vom 18. September 2023 finden SIe hier
Dank gebührt auch der Harzer Volksbank eG, die das Schlauchbootrennen zusätzlich mit einer Geldleistung in Höhe von 250 Euro für den Tauchclub Manati e.V. unterstützt hat, ohne dessen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer die Durchführung der Rennen nicht möglich gewesen wäre.